Das Eintreten, Aufkeimen, die Wandlung und das meist unvermittelte Verlöschen ist Teil ihrer Bildsprache. Dabei entstehen Malereien von großer Innigkeit, fast seismografischer Sensitivität. Allen Arbeiten immanent ist ein kompromissloses Ringen um die knappste Formulierung, eine soweit wie nur möglich reduzierte Bildidee, auch ein gewisses Maß an Askese.
Einführende Worte: Antony Heulin, Dresden