Die Motorenhalle ist der Ort für Projekte mit thematischen Schwerpunkten vorrangig mit noch nicht etablierten internationalen Künstlern. Wichtig sind dabei die Wirkung in den öffentlichen Raum, auf gesellschaftliche Prozesse und deren Wahrnehmung im künstlerischen Diskurs. Zudem hat sich die Motorenhalle mit regelmäßigen Gesprächs- und Veranstaltungsreihen, mit dem videoabend und den dresdner schmalfilmtagen als Ort des Diskurses etabliert. Das osteuropäische Element ist tragend für die Motorenhalle. Sie ist längst zu einem Hort des Zeitgenössischen in der Stadt und darüber hinaus geworden.