Dabei geht es nicht um Kampagnenplanung, sondern um Reflektion.
In diesem Jahr haben wir uns für einen gesellschaftlichen Wandel stark gemacht: Soziale Gerechtigkeit, Antirassismus und Klimagerechtigkeit. Doch wie können wir auch außerhalb von Wahlkampfperioden gemeinsam aktiv und wirksam werden? Unsere Bündnisse waren an vielen Stellen nicht so vielfältig wie die Gesellschaft um uns herum. Wie können wir zu der postmigrantischen Allianz, geprägt von Vielfalt und Augenhöhe werden, die wir sein müssten? Viele unserer Aktionen haben sich auf die Haupt- und Großstädte im Osten konzentriert, wo wir gemeinsam sichtbar werden konnten. Doch wie kann ein Netzwerk aussehen, das auch die Akteurinnen im ländlichen Raum kontinuierlich unterstützt?
Über diese und weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit euch bei unserem Netzwerktreffen ins Gespräch kommen und Möglichkeiten der zukünftigen Zusammenarbeit als Solidarischer Osten diskutieren. Dazu möchten wir euch als zivilgesellschaftlich Engagierte einladen - als bisher schon im Solidarischen Osten Aktive oder als Interessierte am Mitwirken in unserem Netzwerk.
Anmeldung über unseren Kooperationspartner Konzeptwerk Neue Ökonomie: https://contacts.knoe.org/civicrm/event/info?reset=1&id=37, Anmeldeschluß: 31.10.21 Bitte Bescheid geben, wenn eine Übernachtung benötigt wird. Ein Kontingent an Betten steht zur Verfügung. Verpflegung vor Ort gegen Spendenempfehlung.
Kooperationspartner*innen: Aktive des Netzwerks Solidarischer Osten & #unteilbar, Konzeptwerk Neue Ökonomie, riesa efau. Kultur Forum Dresden