Nummer: MHK 181

Solidarisches Dresden – Ein Vernetzungs- und Strategietreffen

Wie können wir zivilgesellschaftliche Gruppen in Dresden besser vernetzen? Wie können wir bestehende Infrastruktur und Wissen besser teilen? Wie können wir besser voneinander lernen?
Es gibt in Dresden eine Vielzahl zivilgesellschaftlicher Gruppen mit einer Vielzahl verschiedener Themen, Ansätze und Aktionsformen. Viele dieser Gruppen beobachten seit einiger Zeit, dass ihr Engagement schwieriger wird. Die Zahl und Schwere gesellschaftlicher Krisen wirken sich auch hier aus. Nicht zuletzt, aber maßgeblich hat die zurückliegende Pandemie zivilgesellschaftliche Arbeit erschwert bzw. verunmöglicht.

Wir wollen in diesem Workshop vor allen Dingen Raum für Vernetzung zivilgesellschaftlicher Akteure in Dresden geben. Wir wollen aber auch Strategien diskutieren, wie wir uns in Zukunft besser und dauerhaft aufeinander beziehen können. Die unterschiedlichen Strategien und Aktionsformen der Teilnehmer*innen sollen miteinander diskutiert und reflektiert werden. Darauf aufbauend, sollen Strategien für die Zukunft entwickelt werden.
Mit diesem Workshop soll keine konkrete Kampagne geplant werden, es geht vielmehr darum, das Netzwerk zivilgesellschaftlicher Gruppen in Dresden zu stärken und dauerhafte Institutionen und Formen der Zusammenarbeit zu finden.

Zu diesem Treffen sind Aktive vieler zivilgesellschaftlicher Gruppen Dresdens eingeladen.

Im November 2022 hat sich das Netzwerk „Soziale und Ökologische Kämpfe Dresden“ gegründet mit dem Ziel, zivilgesellschaftliche Gruppen in Dresden besser zu vernetzen. Riesa efau begleitet diese Gruppe und nimmt regelmäßig an den Treffen teil und hat die hier beantragte Veranstaltung gemeinsam mitentwickelt.

Gebühr keine

Ansprechpartnerin Susanne Gärtner

Online-Anmeldung nicht mehr möglich.
Weitere Informationen erhalten sie telefonisch im Servicebüro unter (0351) 86602 11.