VERNISSAGE Irgendwas mit Hoffnung
Hoffnung scheint gerade in der Gegenwart sehr notwendig. Oftmals ist sie nur ein Schimmer. Tastende Bewegungen, Versuche, Verhältnisse zu bessern. Ernst Bloch folgend ein Prinzip, eine Utopie positiver Entwicklung, ein "Träumen nach vorwärts''.
In Ausstellung, Veranstaltungen, Workshops und Diskussionen sind Statements und Arbeiten verschiedener Genres von Künstler:innen aus mehreren Ländern zu erleben. Wie stehen darin Hoffnung und trügerische Zuversicht, utopische wie dystopische Ausblicke und andere scheinbar widersprüchliche Aspekte zueinander?
Ein Laboratorium ästhetischer Formen wie auch inhaltlicher Aspekte um individuelles und gesellschaftliches Hoffen.
Wir laden ein und freuen uns über Beteiligung, Gespräche, Kommentare, Diskussionen.
Künstler:innen
Paul Altmann, Leipzig I Marie Athenstaedt, Leipzig | Eric Beier Dresden I Coco Bergholm Berlin I Hannah Doepke, Dresden & Felina Beckenbauer, Berlin I Fred Eerdekens, BE I Ulrike Feser, Berlin | Stefanie Hollerbach, Dresden | Barbora Kleinhamplovas, CZ I Edith Kollath, Berlin | Thomas Kupsch DE/ BR I Moritz Liebig, Dresden | Ariane Littman, CH/ IL I Alexandra Ranner, Berlin I Hanna Tuulikki, GB
Kurator:innen
Denise Ackermann, Frank Eckhardt
Dokumentation, Statements, Werkstatt
Lichtungen & Oasen (Hoffnung)ünstler:innen
Frank Eckhardt und Henry Puchert, Dresden | katharinajej, Köln I Paul Reßl, Dingolfing I Rojo & Kress, Dresden I Antje Seeger, Dresden
Videoprogramm - in Kooperation mit videocity.org
Tahsin Akhtar, IN I Mohamed Badarne, PS/DE | Paulina Ruiz Carballido, MX I Edlyn Castellanos, US/MX | Youngjoo Cho, KR I copa & sordes CH/DE
(Eric Schmutz, Birgit Krueger) | Zoya Laktionova UA | Johanna Reich DE I Daisy Riley GB
Ausstellungszeitraum 21.10.23 - 25.02.2024
Mi-Fr 15:00 - 19:00 Uhr
Sa & So 14:00 - 18:00 Uhr
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